Tradition und Familie bilden das Herzstück der Schmuckmanufaktur Wellendorff. Über fünf Generationen hinweg perfektionieren die Goldschmiede die Verarbeitung von 18-karätigem Gold, kreierten außergewöhnliche Kreationen seit 1893.
„Nimm von allem nur das Beste, Gold und Diamanten, die besten Goldschmiede, die besten Werkzeuge und du erschaffst den besten Schmuck für die feinsten Schmuckliebhaber“. Mit dieser Vision gründete Ernst Alexander Wellendorff die Manufaktur im Jahr 1893. Schnell begeisterten seine Schmuckstücke das wohlhabende Bürgertum und gar die europäische Aristokratie. Bis heute bleibt seine Vision die Richtschnur.
Als die Heimatstadt Pforzheim nach dem Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche lag, brauchte es Mut, an den Werten des Unternehmens – höchste Qualität und Handwerkskunst – festzuhalten. Dr. Alexander Wellendorff leitete in zweiter Generation entschlossen den Wiederaufbau der Manufaktur ein und begann mit der Fertigung von Siegelringen. Schon bald konnte er das Sortiment wieder zu hochwertigen Schmuckstücken entwickeln.
Hanspeter Wellendorff etablierte in dritter Generation die Marke Wellendorff. Er beschloss, das Markenzeichen nicht mehr im Verborgenen, sondern stolz auf den Schmuckstücken zu präsentieren. So entstand 1970 eines der wertvollsten Markenzeichen überhaupt: das 18-karätige Brillant-W mit Vollschliffbrillant.
Die emblematische Wellendorff-Kordel entstand 1977 als liebevolles Geschenk von Hanspeter Wellendorff an seine Frau Eva, um ihr den Wunsch nach einem seidenweichen Collier zu erfüllen. Zwei Jahre lang entwickelten er und seine versierten Goldschmiede hauchdünne Goldfäden aus 18-karätigem Gold und verzwirnten sie zu geschmeidigen Kordeln. So wurde massives Gold weich und glatt, sodass es sich wie Seide anfühlt.
In vierter Generation erfährt die Kollektion mit Christoph und Georg Wellendorff eine neue Wandlung. Aus einer weiteren Liebesgeschichte entstand zunächst die Wellendorff-Kaltemaille, die noch heute die Ringe der Manufaktur in leuchtende Farben taucht. Wenige Jahre später folgte die raffinierte Drehbarkeit der Ringe, die den unendlichen Kreislauf versinnbildlicht.
Die Handwerkskunst der Goldschmiede kommt Jahr für Jahr in einem limitierten Jahresring zum Ausdruck. Seit 1997 – damals inspiriert durch die Rückgabe der britischen Kronkolonie Hongkong an die Volksrepublik China – entsteht jedes Jahr ein besonderer Ring. Eine Leinwand für technische Innovationen und besondere Botschaften, die Wellendorff-Jahresringe zu begehrten Sammlerstücken machen.
Nicht weniger als 17 Jahre Entwicklungszeit haben die Goldschmiede von Wellendorff investiert, um die UMARME MICH Armbänder aus 18-karätigem, federndem Gold zu schaffen. Sie können ohne Verschluss um das Handgelenk gelegt werden und kehren immer wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Es sind Innovationen wie diese, die das handwerkliche Können, das Verständnis für Materialien und die Liebe zum Detail sichtbar machen.
Die Wellendorff-Geschichte wird in der Manufaktur fortgeschrieben. Und gemeinsam mit Ihnen wird sie bei uns im Geschäft lebendig.
Entdecken Sie die faszinierenden Manufaktur-Geheimnisse: von der hauseigenen Legierung, den drehbaren Ringen und der seidenweichen Kordel.
Kennen Sie die drei außergewöhnlichen Wellendorff-Kreationen, die als Stilikonen in die Schmuckgeschichte eingegangen sind?
Einfach bezaubernd: Armbänder aus 18-karätigem federndem Gold, die sich ohne Verschluss wie eine zarte Umarmung um das Handgelenk legen.
Die aus 18-karätigem Gold gefertigten Colliers legen sich sanft wie Seide auf die Haut.
Dynamisch und energiegeladen: Wellendorffs Männerkollektion überzeugt durch handwerkliche Perfektion, technische Raffinesse und Liebe zum Detail.
Die Kombination aus Design, Tragekomfort und liebevollen Details machen die Ohrringe unverwechselbar.
Wellendorff-Ringe lassen sich spielerisch und sanft drehen. Welcher Ring lässt Ihr Herz höherschlagen?
Der Bund fürs Leben wird mit den außergewöhnlichen Trauringen der Schmuckmanufaktur Wellendorff einzigartig besiegelt.