Der 17. Juli 2020 verändert alles: die schreckliche Diagnose Krebs – und zugleich ein neues Verständnis von Zeit, Nähe und Hoffnung. Mit der Kraft seiner Frau an der Seite geht Gregg Rosen den Weg der Behandlung. In Remission findet er Worte des Dankes in einem Schmuckstück: dem Wellendorff‑Jahresring 2024 GLÜCKSGEFÜHLE – ein Geschenk an Pam, die ihm täglich Halt gibt.
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Der 17. Juli 2020 veränderte mein Leben für immer. An diesem Tag erhielt ich die Diagnose Krebs. Von einem Moment auf den anderen stieg die Angst vor der Zukunft in mir auf – warum ich, wie geht es jetzt weiter? Doch in der erschütternden Nachricht lag auch das Hoffnungsvolle: Das follikuläre Non-Hodgkin-Lymphom, eine Erkrankung des Immunsystems, gilt zwar als unheilbar, kann jedoch mit der richtigen Behandlung ein langes und gesundes Leben ermöglichen. Das machte mir Mut. Aber noch mehr half mir die Kraft, die meine Frau Pam mir gab. Ohne ihre Liebe und die Unterstützung unserer Kinder hätte ich die Zeit bis heute nicht überstanden. Zehn Monate nach der Diagnose gründeten wir gemeinsam den Rosen Cancer Awareness Fund, um Initiativen in ihrem Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. So vergibt unser Fond Forschungsstipendien, sorgt für ein Bewusstsein und für Aufklärung und leistet Hilfe für erkrankte Studierende der Worcester State University und deren Verwandte. Letztes Jahr sagten mir meine Ärzte, dass ich in Remission sei, mein Körper also sehr gut auf die Behandlung angesprochen habe. Zur gleichen Zeit entdeckte ich den Wellendorff-Jahresring 2024 GLÜCKSGEFÜHLE. Er faszinierte mich sofort, und die Idee kam schnell: Mit diesem Ring will ich meiner Frau für alles danken, was sie für mich und unsere Familie getan hat – für die Glücksgefühle, die sie mir jeden Tag schenkt, dass sie mein Fels in der Brandung ist. Ich kaufte den Ring und schenkte ihn Pam zu ihrem Geburtstag auf einer Karibikreise. So wurde Wellendorff Teil eines unvergesslichen Moments. Und so war es wohl auch vorherbestimmt, dass wir wenige Zeit später eine besondere Begegnung hatten. Auf einer Flusskreuzfahrt von Budapest nach Amsterdam machten wir Halt in Wien und entdeckten beim Schlendern durch die Stadt die Wellendorff-Boutique. Natürlich traten wir ein, natürlich erzählten wir der charmanten Mitarbeiterin die Geschichte unseres Ringes. Und sie stellte uns zu unserer Überraschung Eva und Hanspeter Wellendorff vor, die genau an diesem Tag zu Besuch in der Boutique waren. Was für wunderbare Menschen, was für eine Ehre, sie kennenzulernen, wie schön, sich jetzt noch mehr als Teil der Wellendorff-Familie zu fühlen. Glücklich verließen wir die Boutique – mit einer Leichtigkeit im Herzen und einem neuen Armband an Pams Handgelenk. Sein Name passte perfekt zu unserer Stimmung: UMARME MICH.