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Igor Levit zählt zu den bedeutendsten Pianisten unserer Zeit. Für das Wellendorff Familien-Magazin 2025 traf er Christoph Wellendorff im Hotel Adlon in Berlin. In einem sehr persönlichen Gespräch sprachen beide über die Magie der Musik, die bedingungslose Liebe zum eigenen Schaffen und die Kraft, die entsteht, wenn Kunst und Handwerk eins werden.
Fotos: Urban Zintel
Zwischen den Zeilen geht es um weit mehr als Musik: um Begegnungen, die berühren, um das Vertrauen in das eigene Können – und um die Parallelen zwischen einem Konzert, das erst auf der Bühne wächst, und einem Schmuckstück, das erst durch seine Trägerin lebendig wird.
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Als Igor Levit zum ersten Mal einen drehbaren Ring von Wellendorff über den Finger streifte, setzte er sich ans Klavier. Ein ergreifender Moment, der in Erinnerung blieb. „Das ist der weichste Ring, den ich je getragen habe“, sagte er – berührt von der Leichtigkeit und Beweglichkeit des Schmuckstücks.
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Im Gespräch mit Christoph Wellendorff entdeckte Igor Levit die Symbolkraft der Drehbarkeit. Sie steht für die Unendlichkeit, für den ständigen Wandel und für die Dynamik des Lebens. Levit selbst beschrieb es so: „Ich denke nicht in Grenzen, ich denke in Prozessen. Aus dem einen entsteht das nächste, entsteht das nächste.“
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Für Ihre Fragen und Anliegen wenden Sie sich gerne an die Wellendorff-Schmuckexpertin. Ob zu den Schmuckstücken, zur Handwerkskunst oder zu Ihren individuellen Wünschen: wir freuen uns, von Ihnen zu hören.